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Anschlag der Antifa auf Kreisbüro Main-Tauber

KV-MAINTAUBER - 17.10.2019

In der Nacht auf Donnerstag, 17.10.2019, wurde zum dritten Mal ein Anschlag der sog. "Antifa" auf das Kreisbüro Main-Tauber der Alternative für Deutschland verübt. Dabei entstand durch ein blutrotes, aggressives Farbgemisch erheblicher Schaden am Sandstein sowie Glasschaden in geschätzter Höhe von 8.000 - 10.000 €. Die örtliche Polizei hat den Fall aufgenommen und den Ermittlungsbehörden übergeben.

Wie in einem weiteren Artikel wörtlich zitiert, wird Frau Dr. Baum von der Antifa nunmehr persönlich auch im privaten Umfeld bedroht. Im Gegensatz zur Prominenz aus CDU und Grünen findet das aus erkennbar landtagswahltaktischen Gründen keinen nennenswerten Eingang in die großen Tageszeitungen, deren Redaktionen so ziemlich alles außer politisch neutral sind.

Wir alle wissen: Wäre das ein Anschlag eines Neonazis auf eine Synagoge gewesen, würde sich ganz Europa unsere Kleinstadt unter einem Mikroskop ansehen. Hätte ein Lebensflüchtling auf der Suche nach Geld fürs Nichtstun eine deutsche Familie mit Farbe beworfen, hätte das freilich nichts mit seiner Einstellung zu unserer Kultur zu tun, sondern nur und ohne jegliche Diagnostik mit seinem Kriegstrauma oder einer psychischen Störung. Und wenn die Antifa die AfD attackiert, scheint sowieso alles in Ordnung, also wozu auch eine Erwähnung neben Habeck oder Mohring? Diese scheinen wertvoller als Frau Dr. Baum und tatsächlich .... das ist kein Sexismus. Kein Mobbing. Die einen sind "aufrechte Demokraten mit Haltung" aus Parteien, die "Volksentscheide für politisch nicht durchsetzbar" halten. Die andere ist eine "Faschistin" aus einer Partei, wleche die Forderung nach direkter Demokratie schwarz auf weiß im Programm trägt. Tatsachen stören den investigativen Journalismus dieser Tage. Das ist nicht neu, das gab es schon früher. Allerdings sprach man da noch von "Hofberichterstattung", was u. E. etwas ehrlicher formuliert war.

An der Stelle bedanken wir uns bei den Fränkischen Nachrichten, Frau Dr. Baum zu dem Vorfall eine Stellungnahme zu ermöglichen. Der AfD wird oft vorgehalten, sie richte es sich komfortabel in einer "Opferrolle" ein. Das könnte sofort vorbei sein, würden unsere Gegner zu einem zivilen politischen Diskurs oder auch nur einer Debatte zurückkehren, anstatt sich wie Täter zu verhalten.

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