Endlich gegen kriminelle „Klimaaktivisten“ in Ulm und Baden-Württemberg durchgreifen!
Die Serie von Sachbeschädigungen an rund 90 Fahrzeugen im Raum Ulm ist ein erneuter Höhepunkt der Aktivität der Klimaaktivisten in der Region. Ruben Rupp, AfD-Landtagsabgeordneter aus Baden-Württemberg, verurteilt die Taten mit deutlichen Worten und fordert konsequente Maßnahmen gegen Vandalismus:
„Dass diese Kriminellen unter dem Deckmantel des vermeintlichen Klimaschutzes mittlerweile nicht nur wie landesweit geschehen Straßen blockieren, sondern systematisch das Eigentum unbescholtener Bürger zerstören, zeigt die Abgründe der Klimabewegung. Es ist dem hart arbeitenden Bürger nicht vermittelbar, dass solche Täter auch noch als ‚Aktivisten‘ verharmlost werden, während unsere Leistungsträger die Zeche bezahlen müssen.“
Die mutmaßlichen Täter, bei denen politisch motivierte Aufkleber gefunden wurden, stünden exemplarisch für die immer aggressiver agierende Szene der Klimaextremisten. Wer tatsächlich glaube, dass er durch Zerstörung von Privateigentum einen gesellschaftlichen Denkprozess anstoße, nehme die Gesellschaft als Geisel. Die Freisetzung dieser Personen nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen sei ein fatales Signal, welches Nachahmer geradezu herausfordere, kritisiert Rupp.
„Solche Aktionen gedeihen in einem linksgrünen, unterstützenden Klima, in dem Zivilgesellschaft, Parteien und Medien durch konstante Klima-Panik ständig Öl ins Feuer gießen. Diese Panikmache ist der Grund, warum junge Menschen denken, sie können das Gesetz völlig ignorieren, um vermeintlich die Welt zu retten. Um diesem Wahnsinn Einhalt zu gebieten, brauchen wir dringend härtere Mindeststrafen, um weitere Täter abzuschrecken. Der Staat muss endlich konsequent durchgreifen, um das Eigentum seiner Bürger zu schützen!“


