Alle paar Wochen erdreistet sich ein Zwangsgebührensender, sein linksverstrahltes Programm unters Volk zu bringen. Kürzlich traf es die Jüngsten. Die „Sendung mit der Maus“ klärte die Kinder darüber auf, dass nicht jeder Junge ein Junge und nicht jedes Mädchen ein Mädchen sei.
Über den Protest der Eltern zeigte sich der WDR erstaunt. Man könne die Empörung nicht verstehen, schließlich seien Transmenschen Teil der Lebensrealität. Kein Wort zu den Gefahren, die der medial befeuerte Transgender-Hype gerade bei Heranwachsenden anrichten kann.
Was fällt diesen abgehobenen Medienhäusern ein, die Probleme von Randgruppen derart aufzublasen?! Hieß es nicht bis vor Kurzem, es sei unredlich und irreführend, Außenseitern zu viel Sendezeit zu geben? Es dürfe keinesfalls der Eindruck entstehen, dass alle Wortmeldungen von gleichem Gewicht und Wert seien (false balance).
Während mit solch fadenscheinigen Argumenten unliebsame Stimmen der AfD und auch von kritischen Virologen aus dem Meinungsdiskurs verbannt werden, räumt man queeren Randgruppen und abgedrehten woken Sonderlingen allerbeste Sendezeiten ein – Hauptsache links.
Was das soll? Die Antwort dürfte bei Wladimir Iljitsch Lenin zu finden sein. Sein Rat: Um ein Land zu demoralisieren und gewaltfrei übernehmen zu können, sei es nötig, „seine moralischen Prinzipien, seine Religion, seine Kultur und seine Traditionen zu zerstören“.
Als AfD halten wir dagegen, wenngleich die Zerstörung der bürgerlichen Gesellschaft schon bedrohlich weit vorangeschritten ist.


