s geschehen doch noch Wunder: Im Bund nun tatsächlich ein Gesetzentwurf diskutiert, der ein weitgehendes Entfallen der Maskenpflicht zum Ziel hat. Dass sie im Nahverkehr bestehen bleiben soll, ist natürlich ein großer Schönheitsfehler. Aber immerhin geht es endlich auch bei diesem Thema in die richtige Richtung: Zurück zur Normalität.
Die baden-württembergische Landesregierung stellt sich hingegen quer und möchte die Maskenpflicht beibehalten. Und das, obwohl es seit der Ausbreitung der Omikronvariante gar nicht mehr zu Notsituationen in der Krankenhausversorgung kommen kann – zu niedrig ist der Anteil schwerer Verläufe selbst bei Rekordinzidenzen.
Bereits jetzt wird möglicherweise trotzdem auf Druck einiger Länder für Schulen eine Übergangsfrist bis zum 2. April vereinbart, die Baden-Württemberg voll ausschöpfen dürfte. Doch nicht einmal diese Verlängerung scheint der Landesregierung auszureichen. Es ist ein unbelehrbarer und irrationaler Corona-Radikalismus, den Kretschmann, Lucha und Co. hier an den Tag legen.
Für die AfD-Fraktion hingegen ist klar: Selbstverständlich muss die Maskenpflicht umgehend fast vollständig fallen. Ausnahmen darf es lediglich für Einrichtungen wie Krankenhäuser und Pflegeheime geben. Insbesondere unsere Schüler dürfen hingegen nicht länger die Leidtragenden einer aktionistischen und demagogischem Politik sein.
https://www.swr.de/.../lucha-nennt-abschaffung-der...
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