Die anderen Parteien gedenken anscheinend die Situation auszunutzen, dass derzeit ein Krieg in Europa tobt: Voraussichtlich am 17. März steht im Bundestag die erste Lesung zu den Gesetzentwürfen für eine Corona-Impfpflicht ab 18 bzw. ab 50 an.
Die Impfpflicht soll also durchgedrückt werden, während die Öffentlichkeit – durchaus berechtigterweise – primär andere Sorgen hat. Dass es nur darum geht, ist an der Argumentation zu erkennen, dass die Impfpflicht vor einer Welle im Herbst schützen soll. Dann wäre es allerdings nicht erforderlich, bereits im Winter mit dem Gesetzgebungsverfahren zu beginnen.
Diese Ablenkungstaktik ist an Perfidie also schwer zu überbieten. Selbstverständlich werden die AfD-Fraktionen in den Landtagen und im Bundestag erbitterten politischen und – sofern erforderlich – auch juristischen Widerstand gegen diese freiheitsfeindlichen Pläne leisten. Wir sagen weiterhin ganz klar Nein zu jeglicher Impfpflicht.


