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Afghanistan – versagen der Altparteien

KV-PFORZHEIM-ENZ - 29.08.2021

Die Ferienzeit geht dem Ende zu, viele Themen sind zusammengekommen. Ich möchte hoffen, Sie sind bisher alle gut über diese Irrsinnszeit gekommen (die noch schlimmer werden wird), wo mich die Empfindung nicht mehr loslässt, diese Regierung führe einen gehässigen und sadistischen Rechthaber-Krieg gegen das eigene Volk. Weil sie nichts anderes fertigbringt, nichts kann. Immer neue Gesslerhüte werden erdacht, um die Menschen zur bedingungslosen Unterordnung unter Regierungswillkür zu zwingen – denn bei all dem Pandemiegeschrei schützen z.B. Masken nicht vor Ansteckung (beweisen aber die Bereitschaft zur Unterwerfung) und Impfungen nicht vor der möglichen Ansteckung anderer. Der Gesunde, der sich nicht als krank bezeichnen lassen will, gilt als Herausforderung an den Staatswillen. Wichtig für die Pandemie-Beurteilung sind allein die schweren, die wirklich gefährlichen Verläufe, während ich jedem misstraue, der sich zu sehr für den Körper von Kindern anderer Leute interessiert. Es ist ein gewaltiger, freudloser Sadismus gegen die eigenen Landsleute in diesem gehässigen Regierungs-Tun. Demnächst ist es wohl bald so, dass ich, um Kaffee und Kuchen essen zu dürfen oder Lebensmittel zu kaufen, meine Abstammung von mindestens vier geimpften Urgroßeltern nachweisen soll. So weit sind wir nämlich, in der Gesellschaft OFFIZIELLER Diskriminierung, und es scheint von einer eigenartig tauben Mehrheit genauso selbstverständlich hin genommen zu werden, wie „damals“ vom Regime als Feinde selektierte Menschen mit Stofffetzen gekennzeichnet wurden und vom Bürgersteig weichen mussten, wenn ein „Arier“ daherkam. Das kommende Erwachen nach der Staatsbarbarei wird genauso bitter sein, und genauso irgendwie unschuldig werden sich alle fühlen. Sie haben wie gute Deutsche ja nur getan was man ihnen sagte, indem sie ihre Mitbürger aussperrten (und zugleich Regenbogenfähnchen ins Schaufenster hängten). Die dann am lautesten schreien werden dreist behaupten, sie hätten „damals“ doch Querdenker und Nichtimpfer auf dem Dachboden versteckt. Weshalb die Brutalität der Kampagnen? Wir dürfen mit großer Wahrscheinlichkeit annehmen, dass unsere Regierung auf Millionen „Dosen“ dieses „Stoffs“ sitzt, mit dem die Hersteller einen phantastischen Reibach gemacht haben, den sie (alles wird herauskommen!) zu erniedrigenden Bedingungen und völlig überhöhten Preisen angekauft haben - und der jetzt buchstäblich mit allen Schikanen ohne Rücksicht auf Gesundheitsrisiken in einem Menschenexperiment in die Bevölkerung hineingedrückt werden soll. Andererseits: Wer sich für eine Brezel, eine Bratwurst, oder eine Fußball-Eintrittskarte impfen lässt, der wird auch so regiert, wie er es verdient – das gehört einfach mal ausgesprochen. Aber die Dummheit und Angst der Menschen zu schüren und auszunutzen, das ist verbrecherische Politik. Die derzeitigen aufgeregten Kommentare der TV-Nachrichten sagen Ihnen dies oder das über Ereignisse in Kabul, ob wir nun 10 Tsd., 80 Tsd. oder 5 Mio. Flüchtlinge erwarten sollen, und überhaupt. Diese Ereignisse überschlagen sich. Ich möchte dagegen versuchen, eine Kontinuität zu finden, warum dieses deutsche Engagement schief ging. Wer Afghanistan grandios vergeigte, dessen Motiven und Urteilsvermögen überlasse ich meine Gesundheit zu Recht nicht. ---

HINTERHER ist man klüger, mag man mir vorhalten. Als Außenstehender, der Afghanistan nur aus den Medien kennt, laufe auch ich Gefahr, bei Gemeinplätzen zu verharren oder zu „schwimmen“: Unbefriedigend für Schreiber und Leser. Man kann dieses Thema, das so vieles offenlegt, aber als Politiker der Opposition gar nicht liegenlassen. Hier übersehen Sie derzeit (25.8.2021) sicher so viel wie ich: https://de.wikipedia.org/.../Vormarsch_der_Taliban_in...; https://en.wikipedia.org/wiki/Afghanistan; https://en.wikipedia.org/wiki/Islamic_Emirate_of_Afghanistan; https://de.wikipedia.org/wiki/Afghanistan. Nur auf dieser Grundlage kann ich eine Bewertung versuchen. Allerdings sind Gemeinplätze ebenfalls Wahrheiten, aus denen man sich Folgerungen zu Notwendigkeiten kombinieren kann: Vielleicht bekommt man Bleibendes heraus. Afghanistan ist ja nicht nur das Problem real mit dem Tode bedrohter Menschen, und derer, die sie aufnehmen sollen. Afghanistan ist ein Platzhalter für Hybris und die Illusion eines „Werteexports“ in Regionen, die uns und unsere Kultur weit weniger anziehend oder rational-notwendig finden, als unsere Politakteure glauben woll(t)en. Der Triumph der Ideologie über die Wirklichkeit sollte vorgeführt werden. Die Bamian-Buddhastatuen wurden angeblich gesprengt, weil westliches Geld nur für diese Kulturgüter da war – nicht aber für hungernde Kinder in der Nachbarschaft; auch diese Seite sollte man zumindest gehört haben.

Ja, es gibt Menschen, die unseren Lebensentwurf des konsumistischen, in seiner obszönen Ultraliberalität gegen alle Andersdenkenden aber schon bigotten, vermeintlichen „Alles geht!“ entschieden ablehnen. Die nachweislich sogar zu sterben bereit sind, um ihn nicht übergestülpt zu bekommen - weil sie ihrerseits ihn als böse und die Seele zersetzend empfinden. Diese Menschen haben einen – in Mittelasien: sehr brutalen – Gott, dessen Maßregelung sie als höchstes Gesetz akzeptieren. Diese Menschen werden von uns nie gefragt. Stets werden Symbolfiguren oder Zeugen ausgegraben, die „das neue Afghanistan“ (bzw. „das neue Russland“, „das neue Weißrussland“, „das neue Polen“, „das neue Ungarn“ etc., und vor allem das vermeintlich „neue Deutschland“) darstellen sollen, und ich vermute, sie werden mit EU-Geld oder z.B. Soros-Geld gerne auch gekauft. All dies geht bei uns (besonders seit 2015) einher mit der Zumutung einer verordnet-postheroischen Gedankenpolizei-Gesellschaft, die jeden gewachsenen Impuls einer Gemeinschaft ächten will und sich zum bigotten Sozialingenieur aufschwingt, gipfelnd in der aufgezwungenen Regenbogen-Kniefall-Ekelschau unserer Ersatzheroen, der Sportler. Die Mehrheit, die nolens volens hinter den Regimen steht, die der Westen partout abschaffen will, wird NIE gefragt und bei uns auch nicht berichtet. Man stellt diese Menschen in Merkelland entweder als rückständig dar, die man immer nur weiter mit dem Holzhammer zu unseren unfehlbaren „Wahrheiten“ belehren müsse, oder aber – wenn sie sich versteifen und NEIN sagen – als ultraböse Unmenschen, die kein Recht hätten, anders zu sein als die bis zum Überdruss propagierte „Eine Welt“, der auch wir täglich UNTERWORFEN werden sollen. Die Autochtonen haben sich, was immer sie selber taugen mögen, UNSERE Anmaßung nicht gefallen lassen. Für Anmaßung brauchen aber unsere Soldaten wenigstens nicht mehr zu sterben.

Aus der AfD haben wir seit Jahren schon gefordert, unsere Armee der reinen Landesverteidigung zu widmen und die NATO von einer politisch-ideologisch-geostrategischen Interventionsmaschine zu dem Verteidigungsbündnis zurückzuführen, als das sie 1949 gegründet wurde. Wir brauchen keinen Händel mit Leuten, die unsere Lebensart nicht wollen, und denen wir unsere Lebensart nicht aufzwingen können. (So wie die Interventionen der protestantischen Schweden im 17. und 18. Jahrhundert in Mitteleuropa aufhörten, als ihnen die Kupferminen und das Geld ausgingen). Doch die Soldaten halten den Kopf hin für das, was die Politiker wollen. Wir fünf Landtagsabgeordnete (s. Antragstext) haben, analog zu einer Regelung des bayerischen Ministerpräsidenten, der dies in Voraussicht schon im April 2021 tat, die Ehrung von Soldaten, die sich in Auslandseinsätzen ausgezeichnet haben, durch das Land Baden-Württemberg beantragt (https://www.landtag-bw.de/.../Drucksachen/0000/17_0655.pdf). Wie sich die Landesregierung herauszuwinden versuchen wird, weil der Antrag von der verhassten AfD kommt, wird ein Stück spannender Sophistik werden. Öffentliche Anerkennung für unsere Soldaten ist angesichts der Schmach, dass das letzte rückkehrende Bundeswehrkontingent von der Verteidigungsministerin nicht einmal begrüßt wurde, aber absolut notwendig.

Zunächst einmal: Wenn irgendeine Regierung oder eine Bevölkerungsgruppe Taten plant, dann muss sie diejenigen Faktoren auf ihrer Rechnung haben, die IMMER da sind und diejenigen, die ZEITWEILIG da sind. Was an denjenigen vorbei kalkuliert wird, die immer da sind, wird keinen Bestand haben. Diese Erfahrung etwa machten nach dem Ersten Weltkrieg Staaten in Mittel-Osteuropa, die auf die Garantien Alliierter Mächte und einen Völkerbund vertrauten. Jedoch waren Deutsche und Russen zur Stelle, als das Versailler Ordnungskonstrukt schwächelte. In Afghanistan und den angrenzenden Pakistan, Tadschikistan, Usbekistan, Kirgisien, gewiss auch Kasachstan gibt es einheimische Bevölkerungen mit einem durchgehend islamisch geprägten Weltbild, für die Glaubenssolidarität in Frage kommt, und die entweder aus freiem Willen oder unter dem Druck ihrer Machthaber eine solche Lebensweise pflegen – ein Gemeinplatz. Je ärmer sie sind, desto weniger säkular werden sie denken. Alle Menschenrechtlerinnen, Schullehrerinnen, Journalistinnen, Gendermenschen usw., ja selbst normale durch westlich-rationale Wissenschaft geprägte Bildungsberufe passen nicht in dieses Weltbild, wo es die Oberhand gewinnt. Prinzipiell hat unser Land mit seiner im Inland NUR als humanitär „verkauften“ Intervention die Verantwortung für all diese Menschen auf sich geladen. Es hat ihnen eine Hoffnung gemacht, die es nie einlösen kann. Diese Menschen haben gewagt – und wurden kompromittiert und wegen ihres Traums frei-individualistischer Selbstentfaltung gefährdet. Aber ihr KOLLEKTIV ist immer noch da. Die Leute, die wir Deutschen medial so gefeiert haben, mussten wir am Ende weitgehend im Stich lassen. All diese Menschen sind, messen wir sie an unserem (allzu) liberalen Asylrecht, potentielle afghanische Flüchtlinge, von denen wir heute reden. Sie sind die Folge einer bekennenden gesinnungsethischen Politik, die für ihre eigenen Maximen niemals einstehen wird können. Wenn unser Land alle aufnehmen wollte, deren Lebensweise bedrückt ist, dann wäre dieses nicht mehr unser Land, sondern das eines beliebigen Jeden, und wir wären in der Minderheit. Dann entfiele auch die „Geschäftsgrundlage“ Deutschland als solche und entfiele, das sehen wir heute schon in unseren Großstädten, der gemeinsame Konsens an freiheitlicher Kultur, den dieses Land so sendungsbewusst in alle Welt exportieren wollte – bzw. alle Bedrückten naiv herholen wollte in den Bereich deutscher Rechtsordnung und Sozialgesetze. Dass wir uns nicht selbst wegwerfen können für Werthaltungen, wird ein Drittklässler verstehen - der auch sein Recht auf seine eigene Lebensgestaltung behalten möchte. Nur der ideologische Politiker will dies nicht verstehen. Zugleich redet er die Probleme des eigenen Landes rigoros weg und spaltet die Gesellschaft, indem er alle Kritiker seiner Politik heutzutage zum Abschaum der Gesellschaft erklärt. Als AfD-Politiker erlebt man täglich, dass die Überbringer der schlechten Botschaft geköpft werden sollen, damit die systematisch gewordene Wirklichkeitsverweigerung weitergehen kann.

Die Sowjets machten es 1979 bis 1989 hässlich, mit Kampfhubschraubern und Flatterminen, als das säkular-kommunistische Regime von Nadschibullah sie „um Hilfe bat“. General Gromow wurde populär, als er seine jungen Männer heimholte: Der Marsch in straffer Ordnung über die Grenzbrücke ist noch im Gedächtnis. Die UdSSR hatte diesen Stellvertreterkrieg verloren. Es waren saudisches Geld, westliche Militärberater, westliche moderne Waffen, welche genau diejenigen Partisanen und arabischen Berufsterroristen zu Freiheitshelden stilisierten, derentwegen die Amerikaner nach dem 11. September 2001 das Terroristennest ausräuchern wollten. Die Saudi-Monarchie hatte derweil ihre mit der Korruption und den eisern-verkommenen Herrschafts-Zuständen unzufriedenen jungen Männer als vermeintliche religiöse Helden und Märtyrer zu einem Problem des Auslands machen können. Nach dem für Außenstehende völlig unübersichtlichen Bürgerkrieg mit ausländischen Interventen und berufsmäßigen Ethno-Kriegsfürsten, die sich von Krieg nährten, müssen die Taliban von den einfachen Menschen in einer Mischung aus Angst und Respekt immerhin als ordnende Kraft gesehen worden sein: Ihre archaischen und brutalen Gesetze religiöser Wahndiktatur schufen berechenbare Ordnung. Und immerhin – diese Abscheulichkeit, der systematische Knabenmissbrauch, war unter den Taliban mit der Todesstrafe belegt: https://en.wikipedia.org/wiki/Bacha_bazi. Ebenso standen Opiumanbau und Drogenhandel unter Strafe. Wir aber haben eine Art humanitären Rosengarten versprochen und uns in deutscher Überheblichkeit selber belogen. Und als grobe Ironie der Geschichte – Gulbuddin Hekmatyar, seit 1979 heroisch auf verschiedenen Seiten für sich und den Islam kämpfend, ist wieder da und obenauf (s. https://en.wikipedia.org/wiki/Gulbuddin_Hekmatyar ). Schwarz oder Weiss spielen dort keine Rolle. Die (zeitweilige) Ideologie wird der (bleibenden) Stammesidentität und -loyalität angehängt und als Werkzeug benutzt, will man (zeitweilig) ausländische Bundesgenossen gewinnen. Die Waffenmacht hat die Scharia, und beide gemeinsam spielen das Recht. Wie wollten wir denn die Intrigen jenes Weltteils verstehen? Die Taliban müssen ihren Landsleuten liefern, nicht uns.

Auftritt – Heiko Maas, der alles falsch eingeschätzt hat. Heiko Maas und Seinesgleichen passieren, wenn Parteikarriere und „virtue signalling“, die Demonstration der „richtigen Haltung“, fachliche Vorqualifikation, Pragmatismus und das Bekenntnis zu einem gesunden nationalen Interesse ersetzen. Dieses Phänomen der ideologischen Rechthaberei, die die Realität durch Geste und Willensanstrengung bezwingen will, ist leider in unserer derzeitigen politischen Funktionsschicht die Regel mit nur wenigen Ausnahmen. Sehe ich, wie das Verteidigungsministerium in den letzten beiden Merkel-Kabinetten besetzt wurde, dann bekomme ich den Eindruck, es wurde absichtlich von fachlicher Qualifikation abgesehen, nur um letztendlich zum Schaden des Landes Femi-ideologische Zeichen um jeden Preis zu setzen. Genauso wird es mit der sogenannten Vielfalt gemacht, wird der Sport genötigt, vor Fähnchen zu knieen, so wird es mit der mißratenen Energiewende gemacht, so wird es mit allem gemacht. Und vor allem: Es wird im manifesten Versagen nicht mehr zurückgetreten, denn mit den Old School-Werten, vielleicht der „alten weißen Männer“, ist auch der Anstand vollständig geschwunden. In welchem Land bewirbt sich eine Person dreist um den Bürgermeisterposten der Hauptstadt, die mit Plagiaten in ihrer Doktorarbeit schwere Charaktermängel bewiesen hat? Sorry, die Schadenfreude will ausgelebt sein, weil in dieser Niederlage für so vieles bezahlt wird, was man uns antut und was sich ändern muss.

Unser Außenminister, der Herr Maas, Erfinder (2017) des Netzwerkdurchsetzungsgesetzes (https://netzpolitik.org/.../un-sonderberichterstatter.../; https://www.tagesspiegel.de/.../debatte-um.../19658306.html) , freundlicher Kollaborant von Frau Kahane, vormals Familienvater (s. https://www.vip.de/.../natalia-woerner-ueber-die-liebe-zu... ), Befürworter der Frauenquote (so schick!) in Aufsichtsräten, Großliterat und STETS vor allem wackerer Kämpfer gegen Rechts (s. Heiko Maas; unter Mitarbeit von Michael Ebmeyer: Aufstehen statt wegducken: eine Strategie gegen Rechts. Piper Verlag München, 2017, ISBN 978-3-492-05841-4; Herausgeber: Furchtlose Juristen. Richter und Staatsanwälte gegen das NS-Unrecht. Verlag C.H. Beck, München 2017, ISBN 978-3-406-70746-99) und – ganz wichtig – laut GQ Magazin 2016 der bestangezogene Mann, ja, - wie BEENDE ich diesen langen Satz seiner Verdienste? So: Heiko Maas kommt jetzt ganz klein daher. Wie der Scheinriese bei Jim Knopf und Lukas dem Lokomotivführer. Es war Heiko Maas, der meines Wissens als erster im Januar 2021 mit genüsslichem Sadismus in einem unter Covid-Schikanen stöhnenden Land offen die Zweiklassen-Gesellschaft der Geimpften und nicht Geimpften forderte (s. https://www.wiwo.de/.../debatte-um.../26827716.html), was eine Art Sonderausweis oder sonstige Kennzeichnung bedingt. Derselbe Mann, der 2018 behauptete, er sei „wegen Auschwitz in die Politik gegangen“ (s. https://www.juedische-allgemeine.de/.../ich-bin-wegen.../). Was für eine Hybris! Er bekennt damit eine kokette ideologische Selbstbeschäftigung um das „deutsche Wesen“ als politisches Motiv, und nicht etwa die lösungsorientierte praktische Verwaltung eines Staatswesens – und hier liegt der Schlüssel zu unserem Problem. Er maßt sich einen ERZIEHUNGSAUFTRAG an. Politik wurde aus den falschen Gründen und mit den falschen Zielen gemacht: Ziel ist eben nicht, die Deutschen oder die Welt zu verbessern. Ziel ist, dieses Staatswesen und seine Bürger vor Gefahren zu schützen und in eine sichere Zukunft zu führen. Die Bürger dürfen keine Prügelknaben einer politischen Klasse sein, sondern der Souverän. Doch es soll täglich ERZOGEN werden. Mit der gleichen Penetranz, mit der die Nazis in ihren Schriften nur noch blonde Kinder zeigten, werden mir heute (es beginnt beim Discounter-Prospekt) Kinder gemischter euro-afrikanischer Herkunft als vermeintliche neue Normalität ins Wort und Bild ins Gesicht gehalten. Alle Profiteure und Krämer machen wieder willig mit – wie sollte ich da glauben, dass ich es heute nicht mit im Grunde demselben Phänomen zu tun habe? Was könnte dümmlicher (und brutaler) sein, als die AHA- oder 3g-Buchstaben- und Zahlenmystik, die sich an ein vermeintliches Volk dummer, viehischer Untertanen richtet? Wie soll ich glauben, dass derselbe Typus Mensch, der mich heute brutal angeht, nicht „damals“ bedenkenlos in schwarzer Uniform Karriere gemacht hätte? Damals herrschte das Führerprinzip, das Schuld und Verantwortung nach oben delegierte. Heute ist die Gewaltenteilung schon ernsthaft beschädigt, und die Leute werden genauso heuchlerisch und vorsichtig, so erniedrigend. Ein Volk hat sich nicht vor seinen Politikern zu rechtfertigen oder erziehen zu lassen, sondern vielleicht von seinem Herrgott. Deshalb ist Politik in normalen Ländern realitätsbezogen-pragmatisch. Er, Herr Maas, hätte sich mehr um die Realität kümmern sollen, als um seine Krawattenknoten oder sein Auftrumpfen gegen uns. Ich hatte nie den Eindruck, dass er in der Liga eines Sergej Lavrov spielt, der ein Russe, aber ein Profi-Außenminister ist.

Als Vignette sei eine Äußerung des WK I-Afghanistanexperten Dr. Oskar Ritter von Niedermeyer (der 1915 die deutsch-afghanischen diplomatischen Beziehungen anbahnte) aus dem Jahre 1944 angeführt, die diesen vor Freislers Volksgerichtshof bringen sollte: „Auf eine Anmerkung eines Offiziers, dass das deutsche Volk bis zum Untergang kämpfen müsse, antwortete Niedermayer, dass das deutsche Volk niemals für seine Führung oder ein politisches Programm untergehen dürfe. Eher müsse die Führung weg.“ Denken Sie sich bitte Ihren Teil, wie heute in Deutschland mit Geheimdienstlern (und Wissenschaftlern) umgegangen wird, die ihren politischen Herren nicht nach dem Munde reden. Kadavergehorsam ist Trumpf. Und das ideologisierte Berufspolitikertum, das gefügige Lagebewertungen fordert, oder die Spezialisten zu Manipulationen auffordert, ist die Mutter aller Fehleinschätzungen, aller Verantwortungslosigkeit und letztendlich Zeichen politischen Hasardeurtums. Ideologieherrschaft fordert Speichelleckertum – und erzeugt Misserfolge in der außerideologischen Realität. Wenn ein Volk sich von Leuten regieren lassen will, die früher einem Massenmörder Mao und dessen Urteilsvermögen vertrauten (Kretschmann), und so tun als hätten sie nur Kaffee verschüttet, oder einem Kinderbuchautor (Habeck), oder offensichtlichen Dünnbrettbohrern oder Dissertationsschummlern, Flüchtlings-Sprücheklopfern (Seehofer) oder Strippenzieher-Urgestein, das z.B. NSU-Akten über drei oder vier Generationen sperren lässt (Schäuble), so als habe dieser Staat RICHTIG Dreck am Stecken, dann hat es VERDIENT, immer wieder schmerzhaft überrascht zu werden. Tja. Wir AfDler reden täglich dagegen an.

Wer partout in der internationalen Gestalter-Liga spielen will, dem hilft Auschwitz im Gepäck wenig weiter. Man braucht da schon heutige ZIELE und dafür eine Lagebewertung. Beides fehlte völlig. Unbequemer Weise orientiert man sich nicht am eigenen historisch-moralischen Bauchnabel, sondern bei den „alten Imperialisten“, die wissen, mit wem man es in Afghanistan (oder Pakistan) zu tun hat. Sie sind, um Macht auszuüben, Pragmatiker. Sie erkennen Ethnien, Stämme, Religion, Nation als politisch wirksame (Groß)Faktoren an, was automatisch historische Kontinuitäten und Parallelen des Heutigen mit Gewesenem nach sich zieht. Sie erkennen die Macht des Immateriellen an, das nicht Essen & Trinken, Bequemlichkeit oder Wohlstand ist, sondern Werte bestimmter Gruppen, die einen Namen haben und die nicht, wie bei uns, stets nur anonym und konsenssüchtig als vermeintlicher Menschheit-Konsens dargestellt werden (ein vermeintliches Alles, das vor unseren Augen als Nichts entlarvt wird: Die vom Westen gut ausgerüstete afghanische Armee ist davongelaufen). Unsere Politik ächtet, um ohne Verantwortlichkeit gegen das Volk zu herrschen, jeden realen Dissens, begegnet jedem realen Willen realer Identitätsgruppen mit rituellem Unverständnis, mit Mißtrauen sowieso. Anliegen der ethnischen Deutschen scheut sie sich nicht zu kriminalisieren. Was aber sollte mich mit einem Afghanen verbinden, außer einer gemeinsamen Verachtung für das Lauwarme und das seelisch Leere? Hier verstehe ich den behauptungswilligen Gegner leider letztendlich besser als meine eigene Regierung, die mich zwingen will zu sein, was ich nicht bin. Ich nenne Ihnen zwei faszinierende Bücher: 1. Charles Allen. God’s Terrorists. The Wahhabi Cult and the Hidden Roots of Modern Jihad. London 2007. ISBN-13; 978-0-349-11879-6. Die Wüsten-Wurzeln des puritanischen, ultraradikalen Wahhabiten-Islamismus fruchteten auch im indisch-pakistanisch-afghanischen Grenzgebiet und brachten dem britischen Militär die gleiche Rebellion, die gleiche Niederlage, die GLEICHE Erniedrigung wie den westlichen Interventen im Jahre 2021. Denn es waren im 19. Jh. genau die GLEICHEN Islamisten, die in Afghanistan das Sagen hatten, mit denselben Motiven. Unter dieser Erfahrung sind auch die englischsprachigen Wikipedia-Einträge geschrieben. (Eine überzeugende Beschreibung der Wüsten-geborenen religiösen Unduldsamkeit findet sich bei T.E. Lawrence in den „Sieben Säulen der Weisheit“). 2. Der grundsätzliche Konflikt des Islam mit der modernen Welt wird nachvollzogen in: Lawrence Wright. The Looming Tower. Al-Quaeda and the Road to 9/11. New York 2006. ISBN: 978-1-4000-3084-2, beginnend mit der US-Reise des Ägypters, des späteren Muslimbruderschaft-Gründers Sayyid Qutb, der im Westen nur Lust und Geld am Werk sah und den Schluss zog: „Der Islam ist die Lösung!“. Nämlich für alle Widersprüche des realen Lebens: Er hatte seine Entscheidung gegen die Moderne und ihre vermeintlichen Werthaltungen getroffen, die ihm wertlos dünkten und mit denen er keine Kompromisse machen konnte.

Der Region ist mit fast zwei Jahrzehnten verpfuschter westlicher Intervention – in Deutschland wurde ja auch stets nur von Brunnenbohren und Mädchenschulen schwadroniert, wenn es um die Ziele unseres Engagements ging – ein wahrhaftiges islamistisches Schlangenei gelegt; die Schlange war aber schon zuvor da. Wenn der Pulverdampf sich verzogen hat, wissen die Taliban sehr gut, dass es sich in einem Mad Max Country mit einer Kriegskultur nicht zünftig leben lässt, und dass ihre Jünglinge (die Mädchen sowieso) ohne Aussicht auf Zukunft sind und auf staubigen Plätzen hocken. Sie können nicht gesiegt haben, um ewig Bürgerkrieg zu führen. Sie müssen jenseits der nackten Subsistenz mehr verteilen als Gewaltdrohung. Da hilft es nicht, der Anarchie allein die Scharia und die Furcht vor dem Galgen entgegenzusetzen – die Menschen wollen nicht nur Furcht. Es WIRD einen funktionierenden Staat geben, aber er wird uns nicht gefallen (s. https://www.focus.de/.../versteckt-verschleiert... ). China, Russland, Pakistan, Saudi-Arabien und die USA sollen signalisiert haben, dass sie die Taliban-Regierung de facto anerkennen; auch die EU will reden, die russische Botschaft in Moskau scheint gar nicht evakuiert worden zu sein. Eine (quasi revolutionäre) Staatsidee, die auf Scharia und Gewalt basieren soll, wird bei ihren Nachbarn Schwierigkeiten stiften und Gewalt gegen sich und andere säen – es sei denn, sie sucht schnelle Normalität. Sie wird ihre Widersprüche sonst als islamistische Revolution nach außen tragen müssen, wenn sie die Bedürfnisse der eigenen Bevölkerung nach Lebenssicherheit und elementarem Wohlstand – im Diesseits - nicht stillen kann. Wie groß der Einfluss auf die Nachbarländer sein wird, hängt meiner Meinung nach von der demographischen Dynamik ab (eigentlich: der Anzahl unterbeschäftigter junger Männer!), hängt davon ab, ob postkommunistische Gasdespoten mit einem islamisierten Staats-Nationalismus ihre Länder gegen den aggressiven Armenhaus-Islam zu stabilisieren vermögen. China (Uiguren) und Russland (Tataren) haben in ihren eigenen Staaten islamische Minderheiten, die von deren Regierungen als bedrohlich angesehen werden. Im chinesischen Fall werden sie offen brutal unterdrückt. Beide werden sich gegen einen expansiven Elends-Islam aus Afghanistan in ihrem eigenen Selbsterhaltungsinteresse stellen.

Der reale Schild der Taliban-Herrschaft ist wohl die Atommacht Pakistan mit ihrer „islamischen Bombe“. Und der Iran, der die Hand der Amerikaner und ihrer Freunde schon seit Jahrzehnten an der Gurgel spürt, hat die Talibanherrschaft de facto schon vor deren Endsieg – Es ist einer! – anerkannt. Die Taliban werden klug genug sein, sich Koexistenz zu erkaufen, wo Erpressung keine Zukunft hat. Es gibt enorme Bodenschätze, welche die größeren Nachbarstaaten gerne ausbeuten möchten – und die pragmatischen Chinesen wohl ausbeuten werden, ohne einen einzigen Soldaten gebraucht zu haben. Es ist ein Transitland für Öl- und Gas. Allein dies wird sehr schnell dafür sorgen, dass mit dem Taliban-Emirat sehr schnell gesprochen werden wird. (s. https://en.wikipedia.org/wiki/Mining_in_Afghanistan; http://www.oilandgasinfrastructure.com/.../afghanistan). US-Geologen sprechen von einer (europäischen) Billion Dollar an Werten. Eine wirkliche Afghanistan-Politik unserer Bundesregierung habe ich aber in den letzten 20 Jahren nicht gesehen. Man, ich auch, hat diesen vermeintlichen Hinterhof wirklich unterschätzt. Wenn sich China, Iran, Pakistan sowieso, vielleicht Russland mit diesem neuen Regime verstehen, dann können die Amerikaner und ihre Freunde aus dieser Weltregion für das 21. Jahrhundert nach Hause gehen – und besonders die Menschenrechte und Klima schwingenden deutschen Weltmissionare. Wir werden wohl ein Regime ähnlich dem Iran sehen.

Die Taliban zu verhindern bzw. aus dem Sattel zu heben, hat sich als unmöglich erwiesen – weil unsere westliche Weltanschauung nicht mehrheitsfähig ist und wir sie sowieso nicht erzwingen konnten. Gewonnen haben wir nur Probleme. Höchstens werden linke Parteien hier immigrierte Karrierefrauen vorzeigen können, die der stillen Mehrheit gegenüber die ewige Rassismuskarte ausspielen, weil sie nicht schon Ministerin sind. Das westliche Ansinnen, eigentlich eine Marionettenregierung „nach westlichen Werten“ zu installieren und irgendwelche Warlords samt Stammesarmeen zu Freunden des Westens gegen die Taliban aufzubauschen, hat versagt. Die Marionettenarmee ist davongelaufen – dies zeigt, welchen Rückhalt die Vorstellungen des Westens in jenem Land wirklich haben. Da sie eine Hauptstadt eingesackt haben, werden sich die Taliban zu einer lautstark-revolutionären Islamistenregierung professionalisieren müssen, vielleicht wie im Iran 1979. Es wird staatliche Strukturen geben, Ministerien, Daseinsvorsorge geben müssen. (Den Standpunkt der – gewiss eigennützigen! - Russen bzw. deren Freunde sollte man sich kommentarlos anschauen, s. https://de.rt.com/.../122875-analyse-taliban-sind-jetzt.../). Sie werden die Warlords „einbauen“, mit Posten versehen. Es wird, wie in revolutionär-totalitären Regimen üblich, einen staatlichen Außenhandel geben, der politischen Zielen unterworfen wird. Derweil soll die intellektuelle Blüte ihres Landes bei uns – allenfalls von den unbelehrbaren Gesinnungsethikern rückhaltlos begrüßt - im Exil sitzen, ihrer Heimat nicht von Nutzen, nebst all den Ungebildeten, die wir heute schon nicht integrieren können. Am 31.8. werden die letzten US-Streitkräfte nach dem Willen Bidens Afghanistan verlassen (DLF am 25.8.2021) und verlassen müssen. Die Taliban zeigen ihnen, wer gewonnen hat (s. https://www.express.de/.../afghanistan-taliban-sprecher...). Die Bundeswehr soll bis dato (25.8.) 4.650 Ortskräfte ausgeflogen haben - angeblich seien es insgesamt ca. 80.000. Frau Dagdelen von der LINKEN muss ich Recht geben: Man kann ein solches Problem nur zivil lösen; und all diese Leute bei uns „parken“ zu wollen, ist Illusion. Dass die Taliban ihre Afghanen, nicht nur die Ärzte und Ingenieure behalten wollen und zum Aufbau des Landes benötigen, haben sie schon klargemacht – freilich müssen sie sie überzeugend gut behandeln. Dabei sitzen die Taliban aber uns gegenüber auch hier am längeren Hebel, wenn wir diese Menschen einmal aufgenommen haben sollten. Sie haben Zeit, wir haben die Last. Das nächste Debakel für uns könnte leicht Mali sein, wo die Bundeswehr die postkoloniale Einflusssphäre der Franzosen gegen Islamisten-Partisanen verteidigt. Sicher gibt es dort auch Flughäfen und absehbar hässliche Szenen sind möglich.

Die Taliban müssen selber zur Raison kommen, da können wir sie nicht beeinflussen. In Mittelasien können wir nicht sinnvoller handeln, als mit den Nachbarstaaten Afghanistans (Es schleicht sich heute immer der Schreibfehler ein: Afghanisatan. Was bedeutet das?) die Aufnahme der Flüchtlinge auszuhandeln, deren Familien jetzt akut in Lebensgefahr sind. Das müssen wir uns etwas kosten lassen. Denn die utopische Aufnahme weiterer kompakter fremd-ethnoreligiöser Kontingente hierzulande sprengt schlicht den sozialen und kulturellen Zusammenhang unseres Landes und stellt letztlich die Freiheitlichkeit und den Rechtsstaatlichkeitswillen unserer Kultur in Frage: Jedes Jahr importieren wir in humanitärer Gefühlsduselei eine fremde Großstadt. Es würde nicht mehr genug Deutsche hier geben, die den lebenswichtigen Konsens von uns Europäern tragen, sondern jede Ethnie lebt nach ihren Interessen und benutzt dieses Gemeinwesen als Steinbruch. Afghanistan ist nach seiner Kaufkraft der Bevölkerung heute eines der schlimmsten Armenhäuser, ist ultrakorrupt – und ist wahrhaftig multiethnisch (s. https://en.wikipedia.org/wiki/Afghanistan ), so wie uns ein „Neudeutschland“ täglich schmackhaft gemacht werden soll. Dann gibt es kein Deutschland mehr, das auch nur sich selbst noch helfen kann, und niemand anders wird uns ein sicheres Leben geben. Wir müssen jetzt vor allem unser eigenes Land in Ordnung bringen und ihm helfen

Ihr

Emil Sänze

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Einladung zur Weihanchtsfeier des Kreisverbands Baden-Baden/Rastatt

calendar 13.12.2025 user KV Baden-Baden/Rastatt
Am Samstag, den 13. Dezember 2025 findet im Restaurant "Vitrum" in Sinzheim unsere diesjährige Weihnachstfeier statt. Alle Mitglieder sind herzlich eingeladen, an diesem Abend teilzunehmen.  Beginn der Veranstaltung ist 18:00 Uhr. Wir freuen uns auf rege Teilnahme.
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Verschenkt Überlingen einen Millionenbetrag an Schweizer Investor?

calendar 12.12.2025 user Thorsten Peters
Ein Beitrag von unserem Überlinger Stadtrat Thorsten Peters In Überlingen steht am Sonntag ein Bürgerentscheid an: Soll der Landschaftspark St. Leonhard erhalten bleiben oder mit Geschosswohnungen zugebaut werden? Die Stadt bewirbt die Bebauung unter anderem damit, dass eine Teilfläche des neu...
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Stammtisch Ost

calendar 12.12.2025 user OV Bodenseekreis Ost
Am Donnerstag, den 18. Dezember 2025 um 18 Uhr ist wieder der AfD-Stammtisch in Kressbronn. Wir freuen uns auf bekannte und neue Gesichter! Details bitte per E-Mail erfragen.
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Cancel-Culture auf Kosten der Ehrenbürgerin Taras Maygutiaks Beitrag im Meinungsforum des Offenblatt

calendar 09.12.2025 user KV-ORTENAU
Die Feierstunde zur Verleihung der Ehrenbürgerschaft an Eva Mendelsson vergangenes Wochenende im Salmen war würdevoll und sehr gelungen. Wie OB Steffens in seiner Rede treffend anmerkte, ist es gleichermaßen eine Ehre für Offenburg, dass Frau Mendelsson diese Auszeichnung gerne entgegen genommen...
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Grundsatzprogramm zur Bundestagswahl 2025

Sie können unser Grundsatzprogramm jeweils in einer Lang- und Kurzfassung, sowie das aktuelle Europawahlprogramm 2024 als PDF herunterladen.
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