„Es wird eng in den Flüchtlingsheimen. Die Zahl der Zuwanderer steigt - gleichzeitig fehlt Platz wegen der Coronakrise und die Infektionszahlen machen Sorgen“: so wird Migrationsstaatssekretär (Baden-Württemberg) Siegfried Lorek heute in den Tageszeitungen zitiert. Wie zu erwarten, jault daraufhin nur die Flüchlingsindustrie. Lorek fabuliert weiter: „Eigentlich will das Land (Baden-Württemberg) ein atmendes System“, was immer das heißen soll. Heißt das ab jetzt ist Schluss und wir denken darüber nach, dass diese illegalen Einwanderer nicht nur den Steuerzahler horrend belasten, sondern alle negativ in unserer Umweltbilanz auftauchen, den sie streben allesamt nach dem gleichen Wohlstand, den sie in Deutschland vorfinden.
Im Jahr 2021 sind bis heute 81.284 „Schutzsuchende“ -so das amtliche Vokabular- eingewandert. Also eine Stadt wie Bad Homburg, Oberursel im Taunus, Germering, Neu-Isenburg, Friedrichshafen, Tübingen, Erding oder Konstanz und dies im ersten Halbjahr 2021. Dabei wurde vor kurzem proklamiert, dass wir nicht in der Lage sind Flüchtlinge abzuschieben.
Alle wissen, die Arbeitsplätze werden knapp, durch die disruptive Veränderung in der Automobilindustrie, alle wissen, der Wohnraum ist knapp und teuer, durch eine verfehlte Wohnungsbau- und Migrationspolitik, alle wissen, die Nachhaltigkeitsfantasien und die Co2-Steuer wird uns das Genick brechen und was macht diese CDU mit ihrem Staatssekretär Lorek, sie bejammert die Politik, die sie selbst zu verantworten haben. What a shame…



