Ein Schlag ins Gesicht der Ungarn. München will die EM-Arena für das Fußballspiel Deutschland gegen Ungarn in Regenbogenfarben beleuchten. Damit will sich der Münchener Stadtrat zur „Vielfalt, Toleranz und echter Gleichstellung im Sport und in der ganzen Gesellschaft“ bekennen. Mag sein, aber das eigentliche Ziel ist natürlich ein politisches. Es soll ein Protest gegen Viktor Orban und die ungarischen Gesellschaft sein, weil diese nicht auf den LGBTQ-Zug mit aufspringen wollen. Der neutrale Fußball wird missbraucht. So können sich zwei Mannschaften niemals auf Augenhöhe begegnen. Die EM soll der Freundschaft zwischen den europäischen Völkern dienen und nicht politischen Zwecken von linken Aktivisten. Deshalb: keine Regenbogenbeleuchtung der EM-Arena.
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