"Gut integrierte Deutsche" trauern um ihre Landsleute
Schlimm genug, daß die Tat eines psychisch Kranken zu "rechtem Terror" umgewidmet wird, um daraus einer Oppositionspartei einen Strick zu drehen, während die Taten von Dschihadisten umgekehrt regelmäßig als Taten "psychisch Kranker" dargestellt werden. Wir erinnern uns an den Gleisschubser, der ein Kind tötete .... psychisch krank, hat mit Islam nichts zu tun. Pars pro toto für zahlreiche weitere Morde und Mordversuche seitens Migranten, die zu genau gar keiner medialen Empörung führten, die genau gar kein Licht auf die Philosophie des Islam gegen Ungläubige richtete und die vermuten lässt, daß ein deutsches Leben in der deutschen Politik oder in der deutschen Redaktionsstube nicht zählt, trifft es doch historisch Dauerschuldige qua Geburt.
Jetzt beobachten wir das Video unten, in dem die Trauer der "gut integrierten" Passdeutschen gezeigt wird. Welchem Land fühlen die sich zugehörig? Richtig, der Türkei. Siehe Beflaggung. Nebst einer Rede, in der Deutsche zur Niederlegung ihrer Pässe in der Shisha-Bar aufgefordert werden. Deutsche sollen die türkischen Namen lernen ... als ob sich Deutsche in ihr eigenes, nun von Türken zum Protektorat angemaßten Land integrieren müssten. Das ist an Dreistigkeit kaum zu überbieten. Möglich ist das nur dank der Feinde der Deutschen in den eigenen Reihen: Der tiefe Staat, der solche Veranstaltungen genehmigt. Eine Politik, die solche Parallelgesellschaften zulässt. Medien, die mit klarer Schlagseite berichten. NGOs, die über das Migrantenklientel ihren sozialen Einfluss neu definieren und ihnen nahestehenden Parteien die Wählerstimmen organisieren.
Um Trauer geht es hier längst nicht mehr, das ist Camouflage. Hier wird systematisch versucht, die AfD zum Alleinschuldigen für die Tat eines Schizophrenen zu machen, der in keiner Weise irgendeine Nähe zur AfD geäußert oder dokumentiert hat.
Eines muss man den Türken jedoch neidlos zugestehen: Sie gehen für ihre Toten auf die Straße. Wo sind die Deutschen, wenn es einen der ihren trifft? Der Deutsche empfiehlt sich mit "es gibt kein deutsches Volk" als Ausrede für die eigene, hedonistische Bequemlichkeit, um weiter seinem persönlichen Spaß zu fröhnen. Auf die Straße geht er nur für sektiererische Klimaziele, als nützlicher Idiot seiner Gewerkschaft oder eines anderen Vereins im "Kampf gegen Rechts", aber sicher nicht für einen ermordeten Landsmann. Andernfalls müssten sich türkische Passdeutsche sehr viel öfter diametral entgegengesetzte Reden anhören. So aber bleibt die unten videodokumentierte Instrumentalisierung der Trauer für politische Zwecke prominent. Ganz ohne rechte Gegendemonstranten übrigens.
Liebe Leute, Ihr müsst Euch langsam entscheiden: Soll es das Deutschland, in dem ihr sorglos aufwachsen konntet, für Eure Kinder und Enkelkinder bestehen bleiben? Oder gebt Ihr der persönlichen Bequemlichkeit weiter Vorrang und seht der Darwinschen Auslese zu? Wenn Habeck morgen Kanzler wird, gewinnen die türkischen Redner in dem Video unten die übernächste Bundestagswahl und bereiten den Weg in ein islamisches Schwellenland.
Die Pseudotrauer von Hanau ist nur ein weiteres Mosaiksteinchen der "Deutschland, verrecke"-Agenda der Linken. Die Hassreden gegen "rassistische Deutsche" werden in der Tat Früchte tragen, ihnen werden Taten folgen. Nur genau andersrum, als es die selbsternannten "Kämpfer gegen den Hass" darstellen.


