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Chile - Aufstände wegen sozialer Ungerechtigkeit?

KV-MAINTAUBER - 02.11.2019

Vorneweg ein Link zur Vertiefung.

Die Aufstände in Chile, sie seien wegen sozialer Ungleichverteilung der Vermögen ausgebrochen. So titelt zumindest die Wahrheitspresse in Westeuropa über den gelbwestenähnlichen Aufstand nicht einmal der Armen, sondern der Durchschnittsbevölkerung Chiles gegen den ökologischen Popanz ihrer Regierung, der die tatsächliche Ursache der Unruhen begründet:

Chile, dem Gini-Index zufolge ein Schwellenland mit mittleren Einkommen im internationalen Vergleich, hat 2014 als erstes südamerikanisches Land die Kohlendioxidsteuer eingeführt. In der Hauptstadt Santiago de Chile wurde 2018 die Metro auf "erneuerbare" Energien umgestellt. Fußnote: Energien sind nicht erneuerbar, es gibt Energieerhaltungsgesetze in der Physik, die nicht deshalb verschwinden, weil die Marketingabteilung der ökosozialistischen Internationale das so möchte. Gemeint jedenfalls sind genau die Sonnenstrahlungsenergien und auf Rotationswegen in umwandelbare physikalische Arbeit zu münzenden, mechanischen Windkräfte, die den Strom für Züge erzeugen sollen. "Sonne und Wind kosten nichts", ließen die Grünen einst in den großen Hofberichtsgazetten unserer Republik verkünden, heute verteuern sie auch bei uns den Strom. Unsere Bürger können das noch verkraften, jedoch droht die Zerstörung deutscher Schlüsselindustrien diese politische Stabilität zu vernichten. In Chile ist es soweit.

Unmittelbare Ursache der Krawalle letzte Woche war die erneute (!) Ticketpreisverteuerung für die öffentlichen Verkehrsmittel. Mehrere der 164 Metro-Stationen seien zerstört worden, außerdem seien 16 Busse ausgebrannt, heißt es. Die Metro ist in der Sieben-Millionen-Metropole das Hauptverkehrsmittel. Die mehrmalige Preiserhöhung für Tickets trifft insbesondere die ärmere Bevölkerung.

James Taylor von der konservativen amerikanischen Denkfabrik Heartland-Institute vermutet, dass diese Maßnahme als eine Art Willkommensgruß an den „UN-Klima-Wanderzirkus“ gedacht ist, wenn dieser im Dezember dieses Jahres im Rahmen der 25. „COP“-Konferenz in Santiago gastieren wird.

Wie bereits in Frankreich die „Gelbwesten“, treibt nun auch in Chile eine ideologiegesteuerte Dekarbonisierungsmaßnahme unter dem Deckmantel der angebliche Klimarettung die Menschen auf die Straße, da dieser ganze Klima-Terror mittlerweile ihr tagtägliches Leben unbezahlbar macht.

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