Pressemitteilung - Sonntag, 20.10.2019
Unbeeindruckt von der Gewaltbereitschaft der Antifa haben wir uns am Laudemer Weinherbst wieder öffentlich präsentiert. Erfreulich waren für uns Zuspruch und Ermutigungen seitens der Besucher. Die Bürger werden inzwischen wacher und scheuen sich weniger als früher, sich im Gespräch mit uns zu zeigen. Die unsinnige Nazikeule, mit der sich die Altparteien einfach einen Mitbewerber auf Distanz halten möchten, nutzt sich zunehmend ab.
Schon Kurt Tucholsky musste erkennen, daß in Deutschland die Warnenden heftig bekämpft werden, während der Gegenstand der Warnung ignoriert oder verharmlost wird. Schon die Bibel sagt "an ihren Taten sollt ihr sie erkennen."
Wir haben vor den Folgen der unkontrollierten Zuwanderung von Anfang an um den Preis der Diskreditierung als "Ausländerfeinde" gewarnt. Heute, zig Tote, Verletzte, Vergewaltigt und Millionen Euro an Sozialbetrug später besteht die einzige Maßnahme der Regierung in Beschwichtigungspolitik und Verbannung der sich unverändert abspielenden Übergriffe in regionale Gazetten, so daß dem Bürger das Gesamtbild entgeht. "Unter den Teppich kehren", nennt das die schwäbische Hausfrau.
Wer uns am 20.10. auf dem Weinherbst gesehen hat, der konnte keine alkoholisierten, gröhlenden Neonazis vorfinden, sondern nur gestandene Bürger, beruflich qualifiziert, netto Steuern zahlend. Kurzum: Vertreter des Teils der Gesellschaft, der in diesem Land den Laden am Laufen hält. Menschen wie Sie und ich.
Wir bedanken uns bei den Organisatoren für ein wunderbares Fest mit schwungvollem Blasorchester und gemütlicher Atmosphäre, beim Herrgott für gutes Wetter und bei unseren aktiven Unterstützern für die tatkräftige Hilfe. Wir freuen uns auf das nächste Mal.


