Veröffentlicht am 23.01.20 im Mannheimer Morgen:
Das neue Jahr fing schrecklich an.
Wir lasen von Gewalt gegen Politiker und von schweren Angriffen auf Leipziger Polizisten. Erstmalig rückte die Gefahr von links für viele Bürger in den Fokus. Eine Kampfansage gegen diesen „aufblühenden“ Linksextremismus durch die Bundesregierung in Form von Bereitstellung finanzieller oder personeller Ressourcen gibt es aus meiner Sicht nicht. Dafür hat sie Mittel in Höhe von 115 Millionen Euro „im Kampf gegen Rechts“ bereitgestellt – nur gegen rechts.
Die Linken jedoch haben nach meiner Meinung Narrenfreiheit, richtet sich ihre Gewalt ja angeblich gegen die „Richtigen“, vor allem gegen den politischen Konkurrenten AfD. Deshalb wurde ein von der AfD in Stuttgart beantragter Untersuchungsausschuss von allen anderen Parteien abgelehnt. Während für das bürgerliche Milieu die Aussage „Die Polizei - Dein Freund und Helfer“ immer noch gilt, kennt nach Meinung die linke Szene ihnen gegenüber nur Hass.
Was wären wir aber ohne Polizei, die tagtäglich ihren Kopf hinhält, um Recht und Ordnung aufrecht zu erhalten und die dafür sorgt, dass unser friedliches Zusammenleben funktioniert? Es muss überparteilicher Konsens sein, dass sich alle Politiker geschlossen hinter sie stellen. Für Angriffe auf Polizei und Sicherheitsorgane darf es keine Entschuldigung, keine Rechtfertigung und schon gar kein Verständnis geben.
Das von den Linken standardmäßig verwendete Wort Nazi ist dabei nichts weiter als ein Kampfbegriff, um Kritiker mundtot zu machen, bitte erkennen Sie das. Morgen könnten Sie betroffen sein.