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Tragische Einzelfälle der KW 49

KV-MAINTAUBER - 06.12.2019

Kölner Schwulen-Paar wird von jungen Migranten terrorisiert

Köln. „Wir kennen die Täter vom sehen. Sie haben türkische Wurzeln. Wir wurden von ihnen bespuckt, getreten und geschlagen, wenn wir an der Bushaltestelle vorbei liefen. Ich wurde mit einem Ziegelstein beworfen. Meinem Mann schlugen sie vor wenigen Tagen einen Stuhl in den Rücken.“

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Obdachloser von Dunkelhäutigen überfallen und ausgeraubt

Köln. Der Obdachlose war gegen 10.30 Uhr im Parkhaus auf der Suche nach seinem Schlafsack, als ihn drei gebrochen Deutsch sprechende, dunkelhäutige Räuber von hinten angriffen. Der Haupttäter soll ihn mit einem metallähnlichen Stichwerkzeug bedroht haben.

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Randalierender Asylbewerber reißt Heizung aus der Wand

Kornwestheim, Baden-Württemberg. Erst warf er das Essen eines Mitbewohners vom Herd, stieß einen Tisch um und beschädigte eine Waschmaschine, einen Staubsauger sowie eine Mikrowelle. Der 29-Jährige riss einen Heizkörper und einen Feuerlöscher von der Wand und schlug mit dem Löschgerät ein Loch in eine Wand.

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„Klaffende Wunde im Gesicht“: Macheten-Attacke in Supermarkt

Hamburg. In einem Hamburger Supermarkt geraten zwei „Männer“ in Streit. Vor dem Laden zückt einer der beiden eine Machete und verletzt seinen Kontrahenten schwer. Dann flieht er. Die Polizei spricht von einer „klaffenden Wunde im Gesicht“. 20 Streifenwagen waren im Einsatz.

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„Rumänin“ erschleicht sich rund 44.000 Euro Kindergeld

Düsseldorf. Falsche Wohnanschrift und gefälschte Meldebescheinigung – damit hat sich eine „Rumänin“ für ihre sechs Kinder Kindergeld ergaunert. Erst spät wurde entdeckt, dass die 33-Jährige nie einen festen Wohnsitz in Deutschland hatte.

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Nigerianischer Schwarzfahrer bedroht Polizei: "I will kill you!"

Rosenheim, Bayern. Ein nigerianischer Schwarzfahrer ohne Reisepass gebärdete sich gegenüber dem Schaffner aggressiv und weigerte sich den Platz in der ersten Klasse zu räumen. Die Bundespolizisten bedroht er mehrfach mit Gesten und den Worten: "I will kill you!" Trotzdem wurde er wieder auf freien Fuß gesetzt.

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Rollstuhlfahrerin hinterrücks von zwei Dunkelhäutigen überfallen

Herne, NRW. Eine Rollstuhlfahrerin aus Herne befand sich auf dem Fußgängerweg, als sie hinterrücks von zwei jungen Männern mit dunklem Teint festgehalten und angegriffen wurde. Sie entwendeten das Portemonnaie der Hernerin und flohen in unbekannte Richtung. Die Frau wurde leicht verletzt.

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Schwarzfahrender Asylbewerber geht mit Messer auf Schaffner los

NRW. Er sollte seinen Fahrausweis vorzeigen – und zog statt dessen ein Messer. In einem ICE nach Dortmund ist eine Fahrkartenkontrolle eskaliert, ein Messer blitzte auf. Couragierte Reisende überwältigten den nordafrikanischen Asylbewerber. Nach einer Ingewahrsamnahme wurde er wieder auf freien Fuß gesetzt.

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„Dunkelhaariger Jugendlicher“ prügelt, tritt und spuckt auf Weihnachtsmarkt

Roth, Bayern. „Was guckt ihr so blöd?“ Ein „dunkelhaariger Jugendlicher“ aus einer „zehnköpfigen Gruppe“ flippte auf dem Rother Weihnachtsmarkt aus, trat einem 14-Jährigen in den Unterleib, beschimpfte ihn als „Bastard“, verpasste dessen Freund einen Kinnhaken und spuckte beide an.

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Drei „Männer“ schießen aus fahrendem Auto auf junge Frauen

Ahlen, NRW. Unglaubliche Szenen haben sich in Ahlen abgespielt: Drei junge Frauen saßen im Auto, als sie plötzlich von einem anderen Wagen verfolgt wurden. Dann zückte einer eine Waffe und schoss auf die Frauen. Anschließend sprangen drei „Männer“ aus dem Auto und schlugen und traten auf den Wagen der Frauen ein.

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Abgeschobener Afrikaner reist wieder ein, schimpft über Europa und vergleicht Asylheime mit KZ

Stuttgart. 2018 wurde der Kameruner nach Randalen in einem Flüchtlingsheim ausgewiesen – er reiste wieder ein, stellte einen Asylfolgeantrag und hat nun eine Duldung. Dabei schimpft er über Europa. Flüchtlingsheime vergleicht er allen Ernstes mit Konzentrationslagern.

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Araber schießen auf 53-Jährigen und treten ihn zusammen

Karlsruhe, Baden-Württemberg. Das 53-Jährige Opfer nahm einen Knall aus der Waffe wahr, wurde jedoch dabei nicht verletzt. Daraufhin attackierte ihn der zweite arabisch aussehende Täter mit Fußtritten. Selbst auf dem Boden liegend erhielt das Opfer noch weitere Tritte, unter anderem gegen den Kopf.

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Flüchtlingsvater tritt Tochter auf Intensivstation – Bewährung

Markgröningen, Baden-Württemberg. Ein seit langem gewalttätiger 46-jähriger Vater einer siebenköpfigen Flüchtlingsfamilie tritt seine 14-jährige Tochter mit der Ferse auf den Brustkorb, das Mädchen landet auf der Intensivstation und muss für eine Woche mit einer Sonde ernährt werden. Urteil: Bewährung.

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Mehrere versuchte Vergewaltigungen durch Afrikaner im Hamburg

Hamburg. Der 34-jährige Mann aus Guinea ist der jungen Frau in der Nacht vom U-Bahnhof Uhlandstraße aus gefolgt. Als sie das bemerkte und ihn darauf ansprach, hat er sie zu Boden gerissen und zu vergewaltigen versucht. In der Umgebung gab es noch zwei weitere versuchte Vergewaltigungen durch Afrikaner.

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Iraker bedroht Zugbegleiter mit abgeschlagenem Flaschenhals

Emden, Niedersachsen. Wie sich herausstellte, hatte der 18-jährige irakische Schwarzfahrer bereits einen Zug zuvor ohne Fahrausweis benutzt. Bei der Fahrkartenkontrolle bedrohte er den 54-jährigen Zugbegleiter mit einem abgeschlagenen Flaschenhals. Anschließend wurde er wieder auf freien Fuß gesetzt.

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Zahl der Übergriffe gegen Homosexuelle steigt stark

Berlin. Die Berliner Polizei hat im laufenden Jahr 2019 deutlich mehr Übergriffe gegen schwule Männer, Transsexuelle und lesbische Frauen registriert. Die erfassten Tatorte lagen überwiegend in den Bezirken Mitte, Schöneberg, Friedrichshain-Kreuzberg und Neukölln.

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„Es werden in unglaublich hohem Maße Straftäter aufgegriffen“

Der Migrationsdruck sei weiterhin hoch, „und zwar aus allen Himmelsrichtungen“, sagt Seehofer. Dass bei den seit drei Wochen verschärften Grenzkontrollen „in unglaublich hohem Maße“ Straftäter und unerlaubt einreisende Migranten aufgegriffen würden, zeige: „Sicherheit beginnt an den Grenzen.“

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Busfahrer mitten am Tag von Ausländern mit Messer bedroht, ausgeraubt und verletzt

Velbert, NRW. Ein 59-jähriger Busfahrer ist am Adventssonntag Opfer eines bewaffneten Raubüberfalls geworden. Drei gebrochen Deutsch sprechende Männer bedrohten den Fahrer mit einem Messer, verletzten ihn mit einem Faustschlag ins Gesicht und erbeuteten mehrere hundert Euro.

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